Einige bekannte Neonazis und »Querdenker« haben im Februar die Partei Freie Sachsen gegründet. Deren Anhänger organisieren derzeit Montagsdemonstrationen im Freistaat.
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Die US-Justiz geht gegen die Rädelsführer des Angriffs auf das Washingtoner Kapitol am 6. Januar vor. Angeklagt sind unter anderem Mitglieder des rechtsextremen Männerbunds Proud Boys und der Miliz Oath Keepers.
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Wegen der Coronamaßnahmen fielen auch Kampfsportveranstaltungen der extremen Rechten aus. Veranstaltungen über Streaming sind für die Szene dennoch lukrativ.
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Die französische Regierung hat Anfang März die rechtsextreme Gruppe Génération Identitaire verboten. Aus ihr gingen die österreichischen und deutschen Ableger der »Identitären Bewegung« hervor.
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Mit einer antisemitischen Rede sorgte eine spanische Faschistin jüngst international für heftige Kritik. Das könnte ein juristisches Nachspiel für sie haben.
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Wie die Berliner Polizei berichtete, bestellte ein 42jähriger Mann am Abend des 1. März in einem Restaurant im Bezirk Pankow eine Mahlzeit zum Mitnehmen.
Nach mehrmaliger Verschiebung soll im September vor dem Landgericht Mühlhausen/Thüringen der Prozess gegen zwei rechtsextreme Angreifer beginnen. Die beiden Tatverdächtigen müssen sich unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung gegen zwei Fotojournalisten verantworten.
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Wie aus einem Bericht des MDR vom 20. Februar hervorgeht, erhebt eine kenianische Familie schwere Vorwürfe gegen die Polizei in Chemnitz (Sachsen). Sie feierte in der Nacht auf den 31.
An der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld promoviert ein Funktionär der AfD. Ein Fachschaftszusammenschluss hat sich deshalb kritisch zu Wort gemeldet.
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In Dresden wurden drei Neonazis wegen der Mitgliedschaft in der »Gruppe Freital« verurteilt, eine Frau wurde der Unterstützung der rechtsterroristischen Vereinigung schuldig gesprochen. Im Fall dreier weiterer mutmaßlicher Unterstützer soll im März ein Urteil fallen.
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Wie die Berliner Polizei am 14. Februar berichtete, hatte sich eine 35jährige tags zuvor mit ihrer vierjährigen Tochter vor einem Supermarkt im Ortsteil Wedding befunden.
Es hat fast 30 Jahre gedauert: Die Polizei hat im Mordfall Samuel Yeboah, der am 19. September 1991 bei einem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Saarlouis starb, kürzlich einen Verdäc
Das Wiener Institut für die Wissenschaften vom Menschen hat einer bekannten ukrainischen Rechtsextremen ein Stipendium verliehen – und nach öffentlicher Kritik wieder aberkannt. Der Vorfall wirft auch Fragen zur akademischen Einschätzung des ukrainischen Rechtsextremismus auf.
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