Aus Anlass des Todestags des »Caudillo« Francisco Franco am 20. November feierte die »Nationale Francisco-Franco-Stiftung« in ganz Spanien Gedenkgottesdienste. Ein Urenkel Francos pflegt ein enges Verhältnis zum Vorsitzenden der rechtsextremen Partei Vox. Die Familie des ehemaligen faschistischen Diktators verfügt noch immer über ein immenses Vermögen.
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In Frankreich hat ein 84-Jähriger auf zwei Muslime geschossen und anschließend eine Moschee in Brand gesetzt. Offenbar wollte er das Gotteshaus in die Luft sprengen. Die Staatsanwaltschaft sieht trotzdem keinen Verdacht auf Rechtsterrorismus.
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Am kommenden Samstag findet im oberfränkischen Wunsiedel erneut ein von der rechtsextremen Kleinpartei »Der III. Weg« organisiertes »Heldengedenken« statt. Ein Rückblick auf die mehr als 20jährige Geschichte der Gedenkmärsche für Rudolf Heß in Oberfranken.
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»Die Rechte« macht aus ihrem Judenhass keinen Hehl. Doch das Oberverwaltungsgericht Münster mag in einer antisemitischen Parole der Partei keine Volksverhetzung erkennen.
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Jock Palfreeman saß wegen Mordes elf Jahre in einem bulgarischen Gefängnis. Der Australier hatte stets beteuert, in Notwehr gehandelt zu haben, um zwei Roma vor einem rassistischen Angriff zu schützen.
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Die AfD muss als Teil eines intellektuellen Netzwerks begriffen werden, das seit zwei Jahrzehnten an einem autoritären Umsturz arbeitet. Der offensive Gebrauch von Nazijargon ist kein Tritt ins Fettnäpfchen, sondern hat Strategie.
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Nach der Gruppe Freital und der Freien Kameradschaft Dresden stehen erneut extreme Rechte aus Sachsen vor Gericht, die eine kriminelle Vereinigung gebildet haben sollen, um Gewalt gegen Flüchtlinge, Andersdenkende und Polizisten auszuüben.
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In Frankreich wurde ein Diplomat des Landes festgenommen. Er steht im Verdacht, ein wichtiges Mitglied der rechtsterroristischen Organisation Action des forces opérationnelles zu sein.
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