Streiken für den Arbeitskampf. Der Rechtsanwalt Benedikt Hopmann spricht über gekündigte Gorillas-Rider, das restriktive Streikrecht in Deutschland und wie man dagegen angehen kann.
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Weder »Ehrenmord« noch »Familiendrama«. Bahar Haghanipour spricht aus Anlass der Vergabe des Hatun-Sürücü-Preises über Femizide und Empowerment gegen patriarchale Machtstrukturen.
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Sie sind kürzlich erst aus der Ukraine zurückgekehrt. Wie verarbeiten Sie belastende Erfahrungen aus Kriegen und Konflikten nach Ihren Arbeitseinsätzen?
»Es geht eigentlich nicht um die Nato«. Der Politikwissenschaftler Fabian Burkhardt spricht über die Folgen des russischen Angriffskriegs für das Regime von Wladimir Putin.
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Vor den Wahlen in Costa Rica. Der Historiker und Science-Fiction-Autor Iván Molina Jiménez spricht über die beunruhigende politische Entwicklung Costa Ricas und die bevorstehende Stichwahl um die Präsidentschaft zwischen zwei wirtschaftsliberalen Kandidaten.
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Chancen der Linken. Der Jurist Gustavo Gallón Giraldo spricht über die Parlamentswahlen, die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen und die erhoffte progressive Entwicklung in Kolumbien.
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Begehren zu bleiben. Lamine Sarr vom Sindicato Top Manta, einem selbstorganisierten Kollektiv von Straßenhändlerinnen und -händlern ohne Bleiberecht in Barcelona, spricht über das von zahlreichen Organisationen vorbereitete Volksbegehren für die Legalisierung von Migranten und Flüchtlingen in Spanien.
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Demokratie statt Drogenhandel. Der Jurist und Menschenrechtler Joaquín A. Mejía spricht über den erhofften politischen Wandel in Honduras unter der neuen Präsidentin Xiomara Castro und das Auslieferungsgesuch gegen ihren Vorgänger.
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Kulturkampf mit Fleisch. Juan López de Uralde, Abgeordneter für Unidas Podemos, spricht über die spanische Rechte, ihre Verteidigung der Fleischindustrie und Fleischproduktion als Wahlkampfthema.
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2002 gründete eine jüdische Initiative in Frankfurt am Main den Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien, um den Davongekommenen einen Raum zu geben, in dem sie sich treffen können und in dem sie psychosoziale Unterstützung erhalten. Die »Jungle World« sprach mit Ania Hadda, die den Treffpunkt bis 2020 leitete, und ihrer Nachfolgerin Esther Petri-Adiel.
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Im November 2021 entließ der Eigentümer der »Kyiv Post« die gesamte Redaktion, der Kossov und Hunder angehörten. Die meisten Medien des Landes werden von Oligarchen kontrolliert, doch staatliche Regulierungsversuche werfen Probleme auf.
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