Die Diskussion über transgeschlechtliche Frauen im Frauensport wird weitgehend faktenfrei geführt. Dabei böte sie Anlass, über den Sport an sich zu debattieren.
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Im US-amerikanischen Baseball wird über Rassismus diskutiert. Im Zentrum der Debatte stehen einmal mehr kritikwürdige Mannschaftsnamen und das Verhältnis zur rassistischen Vergangenheit.
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Mit dem klassischen Segeln hat der 36. America’s Cup kaum mehr etwas gemein. Und auch die Finanziers des Spektakels haben eigene Gründe für ihren Einsatz.
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Die Führung der DDR versuchte in den Fünfzigern, im Sport Verbindungen in den Westen aufzubauen. Dabei scheute sie Kontakte zu ehemaligen Funktionären der Hitler-Jugend nicht. Zweiter und letzter Teil.
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Ein junger Abgeordneter der US-amerikanischen Republikaner inszenierte sich fälschlich als Paralympics-Anwärter. Dass ihm das lange Zeit gelang, ohne aufzufliegen, wirft kein gutes Licht auf den Sportjournalismus.
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Der Sport spielte für die Führung der DDR eine wichtige politische Rolle. Mit dem Aufbau des Leistungssports betraute sie auch Personal mit nationalsozialistischer Vergangenheit. Teil 1.
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