Im März vor 20 Jahren fand die Massakerpolitik der guatemaltekischen Militärs ihren Höhepunkt. Wie eine fragmentierte Gesellschaft mit der Vergangenheit umgeht.
Statt ihre Weltbilder zu zementieren, sollte sich die Linke nach dem 11. September auf die mühselige Suche nach Ansätzen emanzipatorischer Bewegungen machen.
Kurz vor den Präsidentschaftswahlen setzt die EU Rumänien auf den letzten Rang der osteuropäischen Beitrittskandidaten. Die prekäre wirtschaftliche Lage nützt vor allem den antiwestlichen Kräften.