Der jüdische Widerstandskämpfer Salomon »Monne« de Miranda wurde im Lager mutmaßlich von kommunistischen Mitgefangenen zu Tode gequält. Angesichts seiner Verdienste als sozialdemokratischer Politiker vor der Besatzung fällt diese Ehrung zu dürftig aus.
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Von allen Zeitverschwendungen war die, vor dem EM-Finale der Frauen am Sonntag auf Twitter mitzuteilen, dass man auch diesmal nicht gedenke, für das deutsche Team zu sein, weil Deutschland, eine de
Vorbei sind die Zeiten, als Hüte komische Accessoires steifer Bürgerlichkeit waren und allenfalls im Urlaub als i-Tüpfelchen ironischer Bad-Taste-Outfits dienten. In der Hitze des Sommers bewähren sich neben Basecaps vor allem breitkrempige Hüte als Schattenspender fürs Gesicht. Und im Kino trenden Borsalino, Panama-Hut und Bucket Hat sowieso schon immer.
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Draußen, also dort, wo derzeit noch alles voll mit Hitze und Kotzepfützchen ist, kann man sich heute, also am Montag, nicht aufhalten, wegen großer Unangenehmigkeit.
Bei der vorerst letzten Anhörung zum Angriff auf das US-Kapitol sagten zum Schutz von Vizepräsident Mike Pence eingesetzte Agenten aus, sie hätten um ihr Leben gefürchtet. Interessant wären für weitere Anhörungen insbesondere Aussagen der ultrarechten Trump-Anhängerin Virginia »Ginni« Thomas.
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Der US-amerikanische Secret Service liefert unterschiedliche Erklärungen, warum Textnachrichten seiner Mitarbeiter rund um den Tag des Sturms auf das Kapitol gelöscht worden seien.
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Es ist ja alles noch so neu und ungewohnt und aufregend. Und gar nicht so einfach, denn was zieht man beispielsweise an, als plötzliche Lumpenbellizistin (fragt nicht)?
Bei der letzten Anhörung im Juni zum Sturm auf das US-Kapitol sagte Cassidy Hutchinson aus, eine ehemalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows. Ihre Einlassungen waren brisant.
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