Dienstag, 03.10.2023 / 21:17 Uhr
Nach einem Selbstmordanschlag auf ein Regierungsgebäude in der Hauptstadt Ankara haben türkische Kampfflugzeuge Angriffe auf mutmaßliche Ziele kurdischer Rebellen im Nordirak durchgeführt.
In einer Erklärung des Verteidigungsministeriums hieß es, bei der Luftoperation seien zwanzig Ziele der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) zerstört worden, darunter als Unterschlupf dienende Höhlen, Unterstände und Depots.