Mit einer Reihe von Grundgesetzänderungen möchte es die Bundesregierung ermöglichen, private Unternehmen am Betrieb der öffentlichen Infrastruktur stärker zu beteiligen.
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Die SPD und ihre Anhänger sehen in Martin Schulz den großen Hoffnungsträger. Doch die Änderungen der Agenda 2010, die der Kanzlerkandidat fordert, dienen lediglich der Bewahrung des Leistungsprinzips.
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Die Wirtschaft boomt und die Industrie klagt über fehlende Fachkräfte. Das Problem dürfte angesichts der Kostensenkungslogik, die den globalisierten Kapitalismus bestimmt, eher größer werden.
Verdi verliert immer mehr Mitglieder an kleine Gewerkschaften, die sich vor allem um ihre eigenen Belange kümmern. Und jetzt droht auch noch der nächste Abschwung.
Bei der Finanzkrise ist kein Ende in Sicht. Die Realwirtschaft und als bombensicher geltende Staatsanleihen sind bereits betroffen. Wie schwarz ist die Zukunft? von Peter Samol