Die pakistanischen Wahlberechtigten haben dem mächtigen Militär bei der Parlamentswahl den Gehorsam verweigert und trotz dessen enormen Anstrengungen, die beliebteste Partei aus dem Rennen zu drängen, in großer Zahl die Kandidaten der PTI gewählt.
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In Pakistan gibt es Aufregung wegen zweier ehemaliger Premierminister: Während Imran Khan in einem neuen Prozess die Todesstrafe droht, wird Nawaz Sharif bei der Rückkehr aus seinem Exil mit Jubel empfangen.
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Bei Ausschreitungen im Osten Pakistans hat ein Mob aus frommen Muslimen Kirchen und Wohnhäuser von Christen verwüstet. Angestachelt wurde er von der islamistischen Partei TLP.
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Die Verhaftung des ehemaligen Premierministers Imran Khan in Pakistan löste gewalttätige Proteste seiner Anhänger aus. Der Oberste Gerichtshof hält die Verhaftung für unrechtmäßig. Der Haftbefehl wurde auf Kaution vorläufig ausgesetzt.
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Pakistan steckt in einer finanziellen und innenpolitischen Krise, es droht ein Staatsbankrott. Die USA versuchen, ihre Beziehung zu Pakistan wieder zu verbessern, auch aufgrund der wachsenden wirtschaftlichen Abhängigkeit Pakistans von China.
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Pakistan steckt in einer Finanzkrise, Importe von Energieträgern wie Flüssigerdgas lassen sich immer schwieriger finanzieren. Das ist auch eine Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine.
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Das Attentat auf den ehemaligen pakistanischen Premierminister Imran Khan hat diesen auf den Gipfel seiner Popularität katapultiert und landesweit die Proteste gegen die Regierung verschärft. Neben Politik und Justiz kritisiert Khan inzwischen auch das mächtige Militär.
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Als erster Premierminister Pakistans wurde Imran Khan mit einem parlamentarischen Misstrauensvotum des Amts enthoben. Mit antiwestlicher Rhetorik ruft er nun zu Massendemonstrationen auf.
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Der islamistenfreundliche Populismus des pakistanischen Premierministers Imran Khan beflügelt diverse extremistische Gruppen in Pakistan und Afghanistan.
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Die islamistische Partei TLP hat zum Jihad gegen Frankreich aufgerufen und die pakistanische Regierung unter Druck gesetzt, die selbst die antifranzösische Stimmung angeheizt hatte. Nach dem Verbot der Partei eskaliert nun die Lage.
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