Artikel von Andrés Pérez González

Ausland

Die Wunden bleiben offen

30 Jahre Putsch in Chile. von andrés pérez gonzalez, santiago de chile

Von mehr...
Disko

Farewell, Porto Alegre!

Auch in Lateinamerika wird das Weltsozialforum in Frage gestellt. Denn es richtet sich
gegen den Neoliberalismus und nicht gegen den Kapitalismus. Emanzipatorische Positionen
finden hier keinen Rückhalt. von andrés pérez gonzález, santiago de chile

Von mehr...
Thema Die Krise in Argentinien

Zwischen Marx und Bakunin

<none>

Von mehr...
Ausland Venezuela: Aufstand gegen Hugo Chávez

Spannung ohne Strategie

Der Kampf um die Kontrolle des venezolanischen Staates geht weiter. Aus der Polarisierung der Gesellschaft kann ein Bürgerkrieg werden.

Von mehr...
Ausland Hugo Chávez

»Ich bin nicht das Problem«

Am Ende der fast sechs Stunden dauernden sonntäglichen Sendung »Alo Presidente« (»Hallo, Präsident«), die am 15. Dezember aus dem Palacio de Miraflores ausgestrahlt wurde, beantwortete der venezolanische Präsident Hugo Chávez einem Mitarbeiter der Jungle World folgende Fragen:

Von mehr...
Ausland Interview mit Luiz Inácio Lula da Silva

»Landreform ohne Gewalt«

<none>

Von mehr...
Ausland Ausnahmezustand in Kolumbien

Demokratie der Spitzel

Die neue kolumbianische Regierung hat den Ausnahmezustand verhängt, die größte Guerilla, die Farc, trägt den Konflikt in die Städte.

Von mehr...
Interview Evo Morales, Präsidentschaftskandidat in Bolivien

»Es war ein bewusstes Votum«

In Bolivien sprechen alle über den »Faktor Evo«. Es geht um Juan Evo Morales Aima, den Kokapflanzer und Präsidentschaftskandidaten des linken Movimiento al Socialismo (MAS), der in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen am 30. Juni überraschend mit mehr als 20 Prozent der Stimmen auf dem zweiten Platz landete (Jungle World, 29/02). Am 25. Juli kündigten die Präsidentschaftskandidaten des Movimiento Nacionalista Revolucionario (MNR), Gonzalo Sánchez de Lozada, und des Movimiento de Izquierda Revolucionaria (MIR), Jaime Paz Zamora, die Bildung einer Koalition der »Nationalen Einheit« an. Sánchez de Lozada gewann den ersten Wahlgang mit 22,5 Prozent, Zamora kam mit gut 16 Prozent auf Platz vier. Da keiner der Kandidaten mehr als 50 Prozent der Stimmen erhielt, wurde Lozada am Samstag vom Nationalkongress mit 84 von 157 Stimmen zum neuen Präsidenten gewählt.

Von mehr...
Ausland Parlamentswahlen

Der Aufstieg der Cocaleros

Evo Morales, Kokapflanzer und Vorsitzender des Movimiento al Socialismo, ist bei den bolivianischen Wahlen unerwartet auf dem dritten Platz gelandet.

Von mehr...