Der 1946 erstmals der Öffentlichkeit präsentierte Bikini wurde zunächst vielerorts verboten, Frauen, die ihn dennoch trugen, wurden sogar strafrechtlich verfolgt. Erst im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen in den sechziger Jahren setzte er sich als Bademode durch.
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Hinreißend spielt Lady Gaga die Rolle der Patrizia Reggiani in »House of Gucci«, Ridley Scotts Epos über das Modehaus. Der Film, in dem sich vieles um Original und Fälschung dreht, kupfert selbst ab, und zwar bei »The Godfather«.
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Blogger und Influencer haben die Deutung der Mode übernommen und inszenieren sich als die eigentlichen Stars der Branche. Die Kulturwissenschaftlerin Diana Weis untersucht, wie das Internet die Mode verändert hat.
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Eigentlich sollte es in dieser Kolumne um die Demo der Coronaleugner, oder wie immer man sie bezeichnen soll, gehen, aber die sind nun auch schon im Artikel über Qanon erwähnt worden, weswegen es n
Israelische Modelabels wie das Tel Aviver Start-up
Palta gestalten moderne Outfits für Menschen mit
Behinderung. Die erschwinglichen Entwürfe sollen
aber alle ansprechen.
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In Karachi ereignete sich vor sechs Jahren der schwerste Industrieunfall in der Geschichte Pakistans. Angehörige der Opfer haben den Textildiscounter Kik nun vor einem deutschen Gericht verklagt. Die Richter entscheiden nach pakistanischem Recht.
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Puffärmel, Rüschen und Streifen: Der vergehende Sommer hat in Sachen Mode und Stil einige Tiefpunkte erreicht. Der Herbst wird nicht besser. Dabei ist es nicht schwer, bestimmte Fehler zu vermeiden.
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Bei »Normcore«, »Gorpcore« und »Menocore« geht es um Styles, die Gleichgültigkeit gegenüber Mode und Trends zur Schau stellen. Dieser Kult der Natürlichkeit ist selbst eine Mode.
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Stirnbänder, Netzhemden, »Dallas« und Nena waren nicht alles. Es gab auch Atomanlagen, Kabelfernsehen und den Kapitalismus. Neun Antis aus den achtziger Jahren.
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