Die nicaraguanische Regierung betreibt in der Coronakrise Desinformation und agitiert gegen die Opposition. Internationale Organisationen zeigen sich besorgt über die Situation in dem Land, in dem es 2018 Massenproteste gab.
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Kanada, Mexiko und die USA haben ein neues Freihandelsabkommen ausgehandelt. Dieses entpuppt sich als der alte Vertrag mit minimalen Änderungen und sperrigerem Akronym.
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Seit Wochen erlebt Nicaragua die größten Massenproteste seit Beginn der zweiten Präsidentschaft Daniel Ortegas. Was als Widerstand gegen geplante Sparmaßnahmen begann, ist nach dem Tod Dutzender Demonstrierender zur Fundamentalopposition gegen den einstigen Hoffnungsträger der Linken geworden.
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In Lateinamerika sind evangelikale Sekten weiterhin erfolgreich. Immer stärker drängen sie auch in die Politik. Dort widmen sie sich vor allem dem Kampf gegen gesellschaftspolitische Liberalisierungsbestrebungen.
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Ein neues Gesetz in Mexiko gibt dem Militär polizeiliche Befugnisse. Menschenrechtler und soziale Bewegungen fürchten verschärfte Repression und eine weitere Brutalisierung des Drogenkriegs.
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Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen zwischen Kanada, den USA und Mexiko wird neu verhandelt. Während in der dritten Runde einige Fortschritte erzielt wurden, bleiben die Differenzen zwischen den Handelspartnern groß.
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