Derzeit beschränkt sich die öffentliche Aufarbeitung des Umgangs mit Covid-19 weitgehend darauf, rückblickend Schutzmaßnahmen zu kritisieren. Dieser Revisionismus fördert eine Politik, die das fortdauernde Sterben zur Normalität erklärt.
Hintergrund
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In China mehren sich Demonstrationen gegen die rigide Null-Covid-Politik der Staatsführung und die zunehmende Zensur im Land. Ralf Ruckus beschreibt, was iPhone-Hersteller Foxconn und ein brennendes Hochhaus im uigurischen Urumtschi damit zu tun haben.
Interview
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Auch wenn das Ende der Covid-19-Pandemie oft verkündet und noch häufiger in Aussicht gestellt wurde, bleibt das Virus allgegenwärtig – wenngleich sich kaum noch jemand darum schert.
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Die Covid-19-Pandemie bleibt, Infektionswellen treten in diesem Jahr erstmals im Sommer auf. Impfungen und hohe Infektionszahlen mindern jedoch bei den meisten das Risiko einer schweren Erkrankung bei der nächsten Ansteckung.
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Während der Covid-19-Pandemie wuchs die Reddit-Online-Community »Antiwork« rasant an, in der Nutzer feierlich von ihrer Kündigung berichteten oder einander arbeitsrechtliche Ratschläge gaben. Ebenso schnell fiel sie dann auch wieder in sich zusammen.
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Derzeit bestehen viele darauf, man solle zur »Normalität« der Zeit vor der Covid-19-Pandemie zurückkehren. Doch für Menschen, die sich keine chronische Erkrankung zuziehen wollen, ist das keine Option.
Bodycheck - Die Kolumne zu Biopolitik und Alltag
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Am Sonntag sollen die meisten Maßnahmen zum Infektionsschutz wegfallen. Es gibt nur ein Problem: Die Infektionszahlen sind so hoch wie nie zuvor.
Kommentar
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Vom bayerischen Kardinal Gerhard Ludwig Müller bis zu obskuren Freikirchen: Viele Christen verharmlosen die Covid-19-Pandemie und verbreiten Verschwörungstheorien.
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Der Markt für antivirale Medikamente, die vom russischen Gesundheitsministerium empfohlen wurden, boomt. Doch klinische Studien konnten keine entscheidende Wirksamkeit gegen Covid-19 feststellen.
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Als unangefochtener Meister der »alternativen Fakten« kann wohl Donald Trump gelten, der es in seiner Amtszeit nach Zählung der Washington Post auf mehr als 30 000 falsche und irreführende Äußerung
Seit Beginn der Covid-19-Pandemie sind die spanischen Exklaven in Nordafrika, Melilla und Ceuta, vom Nachbarland Marokko für den Personen- und Frachtverkehr abgeschottet. Sie sind zudem Bollwerke gegen Asylsuchende und Migranten, die die EU erreichen wollen. Ein Besuch in Melilla.
Reportage
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