Samstag, 28.10.2017 / 18:18 Uhr
In atemberaubendem Tempo verliert die kurdische Regionalregierung im Irak gerade Gelände und Einfluss. Während der irakische Premier Abadi von einer Hauptstadt in die andere reist, sich mit Saudis, Russen, Iranern, den USA und Türken trifft, steht der kurdische Präsident Massound Barzani völlig isoliert da und verliert jeden Tag weitere Souveränitätsrechte und Einkünfte, die Irakisch-Kurdistan in den letzten Jahren, ja Jahrzehnten selbstverständlich sein eigen nannte.