In Nordrhein-Westfalen hat die Landesregierung mit dem Energiekonzern RWE einen auf 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart. Bis dahin soll allerdings noch mehr Kohle als bislang geplant aus der Erde geholt werden – auch jene, die sich unter dem Dorf Lützerath befindet.
Von
Im bereits zur Hälfte abgerissenen nordrhein-westfälischen Dorf Lützerath sammeln sich Klimaschützer, um die Ausweitung des Braunkohletagebaus zu verhindern.
Reportage
Von
Der Kohleausstieg ist beschlossen, 2038 soll die Kohleverstromung beendet werden.
Doch die Auseinandersetzungen in den Abbauregionen sind damit längst nicht vorüber.
Von
Erst 2038 soll Schluss sein mit der Kohleverstromung in Deutschland. Der Ausstiegsplan von Bund und Kohle-Ländern ruft heftige Kritik hervor. Zentrale Forderungen von Kohlegegnern wurden ignoriert.
Von
Der erfolgreiche Protest gegen die Abholzung des Hambacher Forsts gibt der Umweltbewegung Auftrieb. Am letzten Oktoberwochenende hatte auch das Bündnis »Ende Gelände« zu Protesten im Forst aufgerufen, um einen schnellen Kohleausstieg zu fordern.
Von
Gegen den geplanten Braunkohleabbau auf dem Gebiet des Hambacher Forsts protestieren Menschen seit Jahren. Einige von ihnen leben dort in hohen Baumhäusern, um eine Rodung des Waldes zu verhindern. Nun räumt die Polizei das Gelände.
Reportage
Von
Im Hambacher Forst geht die Polizei gegen Umweltschützerinnen und Umweltschützer vor – doch die Zukunft der Braunkohleförderung hängt nicht vom Ausgang dieser Auseinandersetzung ab.
Von
Ohne ein Ende der Braunkohlenutzung kann Deutschland die Emission von Kohlendioxid nicht grundlegend vermindern. Einem schnellen Ausstieg widersetzen sich vor allem die Bundesländer Brandenburg und Sachsen.
Von