Im Januar hat die Polizei das von Klimaschützern besetzte Dorf Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier geräumt. Die Aktivistinnen wollten die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II stoppen.
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Der Berliner Verein Wandelbündnis soll Klimaaktivist:innen der Gruppe Letzte Generation unterstützen, indem er einige von ihnen als Angestellte beschäftigt. Die Organisation vertritt ein esoterisches Naturideal und hat Verbindungen zu Verschwörungstheoretikern.
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Aktivist:innen der Letzten Generation haben auf die Verdächtigung der Gruppe als kriminelle Vereinigung mit etlichen Selbstanzeigen reagiert. Sie wollen das Recht, auf Klimaschutz zu dringen, im Zweifel bis vor das Bundesverfassungsgericht bringen.
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Die Klimaaktivisten der Letzten Generation bestimmen mit ihren Straßenblockaden bundesweit die Schlagzeilen, Hunderte Ermittlungen und Anklagen beschäftigen vielerorts Staatsanwälte und Gerichte. Die Gruppe agiert wie eine professionelle NGO und verfügt über finanzstarke Unterstützer.
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Die Klimabewegung hat keinen Begriff von Gesellschaft. Die Einsicht, dass tatsächlich ein Bruch mit dem System her muss, um den Klimawandel aufzuhalten, könnte ihr zu spät kommen.
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In Nordrhein-Westfalen hat die Landesregierung mit dem Energiekonzern RWE einen auf 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart. Bis dahin soll allerdings noch mehr Kohle als bislang geplant aus der Erde geholt werden – auch jene, die sich unter dem Dorf Lützerath befindet.
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