In Chiapas haben die Zapatistas neue autonome Zentren gegründet. Auch unter der sozialdemokratischen Regierung von Andrés Manuel López Obrador sind viele indigene Gemeinden in Mexiko von Vertreibung und der Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen bedroht.
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Viele Mexikanerinnen und Mexikaner setzen Hoffnungen in den neuen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador. Die Zapatistas,
die jüngst das 25. Jubiläum des bewaffneten Aufstands des EZLN feierten, bleiben hingegen kritisch.
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Die Chancen des linken Kandidaten Andrés Manuel López Obrador bei den Präsidentschaftswahlen in Mexiko stehen gut. Doch in seinem Wahlbündnis findet sich eine evangelikale rechte Partei, sein politisches Programm ist verwaschen.
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In Stuttgart hat der Prozess gegen ehemalige Mitarbeiter des Rüstungsunternehmens Heckler & Koch begonnen. Sie sollen Tausende Sturmgewehre illegal in mexikanische Krisengebiete exportiert haben.
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1968 fand in Mexiko nicht nur ein gesellschaftlicher Aufbruch statt. In dem Jahr begann auch eine Form der staatlichen Repression oppositioneller Bewegungen, die bis in die Gegenwart angewandt wird.
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Mexikanische Journalisten und Menschenrechtler wurden mit einer auf ihren Handys installierten Spyware abgehört. Die mexikanische Regierung bestreitet, dafür verantwortlich zu sein.
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In Mexiko sind Anbau und Handel von Avocados oft mit der organisierten Kriminalität verbunden. Auch der Pionier in der Avocadoforschung hat dort seinen Sitz. Mit gentechnisch optimierten Früchten will er den vielversprechenden europäischen Markt erobern.
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In diesem Jahr wurden in Mexiko bereits sieben Journalisten ermordet. Die mexikanischen Behörden sind unfähig oder unwillig, ernsthaft gegen die Täter zu ermitteln.
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Beim Kongress der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) in Mexiko stand die Kritik an der Staats- und Wahlfixierung der Linken im Mittelpunkt.
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