Tondo ist der größte Slum der philippinischen Hauptstadtmetropole Manila. In einer seiner Ausläufersiedlungen gab es unlängst einen Großbrand. Die Hilfe für die Betroffenen war minimal.

Der ehemalige Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, wurde an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausgeliefert.

Auf den Philippinen streiten sich der Präsident und die Vizepräsidentin, die den beiden mächtigen Dynastien des Landes angehören. Derweil steht es um die Wahrung der Menschenrechte im Inselstaat weiterhin schlecht.

Bis 1992 hatten die USA auf den Philippinen große Militärstützpunkte in der Nähe der Hauptstadt Manila. An den damaligen Abzug ihrer Truppen erinnern Denkmäler.

Kurz vor den Wahlen auf den Philippinen liegt der Präsidentschafts­kandidat und Diktatorensohn Ferdinand Marcos Jr. in den Umfragen weit in Führung. Die vom derzeitigen Präsidenten Rodrigo Duterte geschaffenen autoritären Verhältnisse drohen sich zu festigen.

Auf den Philippinen hat der Sohn des ehemaligen Diktators Ferdinand Marcos bei den für Mai geplanten Wahlen gute Chancen auf das Präsidentenamt. Unterstützt wird er vom scheidenden autoritären Präsidenten Rodrigo Duterte.

Auf den Philippinen werden regierungskritische Medien immer stärker gemaßregelt. Jüngstes Beispiel ist die Verhaftung Maria Ressas, der Chefredakteurin des Nachrichtenportals »Rappler«. Ihr wird Verleumdung vorgeworfen.

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte will Todesschwadronen im Kampf gegen maoistische Rebellen einsetzen. Er ist für seinen brutalen »Krieg gegen Drogen« berüchtigt und treibt den autoritären Umbau des Staats voran.

Auf der philippinischen Insel Mindanao gilt zur Bekämpfung von Islamisten seit Mai das Kriegsrecht. Die Region könnte sich zu einem neuen Zentrum des globalen Islamismus entwickeln.