Die Stadt Göttingen sorgt sich um den Zustand einer Immobilie. Angeblich um die Wohnsituation für die größtenteils migrantischen Bewohner:innen zu verbessern, gab es zu früher Stunde unangemeldeten Besuch Hunderter Polizist:innen.
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Klimaproteste, Sexismus, Antisemitismus – das sind zwangsläufig die Themen im politischen Jahresrückblick auf das Treiben deutscher Fußball-Fankurven 2023. Für einige Fangruppen war der Überfall der Hamas und assoziierter Terrorgruppen auf Israel ein einschneidendes Ereignis, manche waren immerhin zuvor bereits gegen Antisemitismus aktiv geworden.
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Menschen, die wegen des Kriegs aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind, haben mehr Rechte als Asylbewerber. Sie erhalten mehr Geld und eine Arbeitserlaubnis. Mit welchen Problemen sie dennoch konfrontiert sind, erläutern Anastasia Maksymova und Stephanie Sperling vom Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit (Bema).
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Derzeit gibt es keinen Verein in der Fußball-Bundesliga der Männer, der nicht in irgendeiner Form mit einem der zahlreichen Wettanbieter kooperiert. Meist nehmen diese sogar sehr prominente Plätze im Sponsoren-Portfolio der Vereine ein. Dagegen regt sich Widerstand.
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Das Unabhängige Jugendzentrum Kornstraße (UJZ Korn) in Hannover gilt als eine der ältesten noch bestehenden Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Am 15. Juli feiert das Zentrum sein 50jähriges Bestehen. Simon Bigdely vom Organisationskreis der Feierlichkeiten berichtet über Geschichte und Gegenwart der »Korn«.
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In der Nacht vom 23. auf den 24. März wurde drei ukrainischen Roma-Familien der Aufenthalt in einem für Geflüchtete eingerichteten Raum im Mannheimer Bahnhof verwehrt. Die Deutsche Bahn bedauerte das Geschehen und sprach von »Missverständnissen«. Die »Jungle World« sprach mit Chana Dischereit vom Verband Deutscher Sinti und Roma (VDSR, Landesverband Baden-Württemberg), die in Kontakt mit den betroffenen Familien steht.
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»BARE« bedeutet auf Romanes »groß« oder »stolz«. Unter diesem Namen hat sich das »Berliner Bündnis gegen Antiziganismus und für Roma*-Empowerment« kürzlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Bündnis versammeln sich zivilgesellschaftliche Initiativen, Träger der sozialen Arbeit, politische Akteure, kulturelle und wissenschaftliche Institutionen sowie Organisationen aus der Roma-Community. Melike Çınar von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung berichtet über die Ziele von BARE.
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