Die postkoloniale Bezugnahme auf die Menschenrechte ist willkürlich

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Israel Menschenrechte Linke Postkolonialismus Schwerpunkt 7. Oktober
Artikel zum Thema
Der Himmel über den Vereinten Nationen. Die 54. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf, 13. September
Menschenrechte gegen Israel
Florian Markl Der UN-Menschenrechtsrat ist in Hinblick auf Israel tendenziös
Krieg gegen die Hamas. Die israelische Luftwaffe beschießt Ziele im Gaza-Streifen, 4. Dezember
Das Lehrbuch gegen Israel
Yasemin Altintop UN-Sachverständige sprechen Israel das Recht auf Selbstverteidigung ab
Dieter Kunzelmann (mit Zigarette)
Projektive Umkehrung
Niklas Lämmel Der Vorwurf des Genozids gegen Israel
Studierende der Columbia University beim Versuch, die Ereignisse des 7. Oktober 2023 neu zu kontextualisieren, New York am 12. Oktober
Der Elefant im postkolonialen Raum
Udo Wolter Judith Butler und die blinden Flecken postkolonialer Theorie
Eine antiisraelische Demonstration in Genf
Protest und Pogrom
Vojin Saša Vukadinović »Decolonize!« ist der zeitgenössische Code des eliminatorischen Antisemitismus
Chris Sidoti, Navi Pillay und Miloon Kothari (v.l.) am 20. März in Genf
Fragwürdige Verknüpfung
Udo Wolter Bei den UN wird Israel diffamiert, die Bundesregierung scheint es nicht zu stören
Helden des Wider­stands
Manuel Störmer Internationale NGOs und Menschenrechtler ergreifen Partei gegen Israel
Wozu ist die UNO noch gut?
Thomas von der Osten-Sacken Vereinte Nationen
Ein Mann auf der antiisraelischen »Demonstration für Menschenrechte« am 4. November in Düsseldorf mit Panzertape über den Mund, auf dem "Antisemit" steht
Das Gebrüll der zum Schweigen Gebrachten
Jens Winter Die Behauptung, Protest gegen Israel werde in Deutschland unterdrückt, stimmt nicht
Pretty in Pink
Markus Ströhlein Israel ist immer schuld – »Pinkwashing« als neue Kritikform
Wandgemälde am Haupsitz des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge
Der Treibstoff der Träume
Hannah Wettig Rezension des Buches »The War of Return« von Adi Schwartz und Einat Wilf
Kämpfer der Haganah
Krieg führen
Adi Schwartz Einat Wilf Israels Gründung, der palästinensische Traum und die westliche Nachsicht. Auszug aus dem Buch »Der Kampf um Rückkehr«
Edward Said, als Wandgemälde an der San Francisco State University mit Felsendom und Golden Gate Bridge
Edward Saids Orientalismus-These: Mittlerweile Mehrheitsmeinung
Tim Stosberg Vor 45 Jahren erschien das Hauptwerk des Literaturwissenschaftlers
Ibrahim Abu-Lughod
Das Gründungs­dokument
Andreas Harstel IMPRINT: Zu den den Gründen für die anhaltende Popularität von Edward Saids 1978 erschienenem Buch »Orientalism« 
Gegner der Sklaverei. ­Dennoch wurde 2020 eine Statue des französischen ­Politikers Victor Schœlcher auf Martinique vom Sockel gerissen, auf den Sockel wurde geschrieben: »Proud to be ­colonised?«
»Es ist wie ein Fieber«
Marcus Latton Olúfẹ́mi Táíwò, Philosoph, im Gespräch über Dekolonialismus