Beiträge von Hannah Wettig

Sehr junge Mutter und mit kleiner Tochter, beide mit Hijab
2024/31 Inland Eine neue Umfrage zeigt, dass bereits sehr viele zum Teil sehr junge Mädchen in Deutschland Kopftuch tragen

Verhüllte Kinder

Eine aktuelle Umfrage unter Pädagoginnen verdeutlicht, wie häufig zum Teil schon sehr junge Mädchen Kopftuch tragen. Ein Verbot in Schulen für Kinder unter 14 Jahren wäre Gutachten zufolge juristisch machbar.
Schwarz verhüllt mit rosa Accessoires. Kino in der Hauptstadt Saudi-Arabiens
2023/35 Thema Weltweit empören sich Antifeministen über den »Barbie«-Film, in zahlreichen islamischen Ländern wurde er verboten

Jungle+ Artikel Barbie macht Stress

Der Film »Barbie« ist ein Welterfolg, bringt aber auch weltweit Antifeministen in Rage. In zahlreichen islamischen Ländern wurde der Film verboten, der Kulturminister des Libanon wirft dem Film vor, »für unnatürliche Akte und Transsexualität« zu werben.
Bereits 1960 kannte der Verfassungsschutz den Aufenthaltsort Alois Brunners
2023/29 Hintergrund Der Verfassungsschutz hat die Akte über den NS-Verbrecher Alois Brunner ­freigegeben, vollständig ist sie wohl nicht

Jungle+ Artikel Geschwärzte Aktenzeichen

Der NS-Verbrecher Alois Brunner betätigte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Waffenhändler und Geheimdienstberater in Syrien. Jahrelang verweigerte der Verfassungsschutz die Herausgabe der Akte. Jetzt steht sie für jeden einsehbar im Internet, doch vollständig ist sie wohl nicht.
Peace
2023/07 Inland In Berlin darf das Kopftuch Lehrerinnen nur noch im Einzelfall verboten werden

Jungle+ Artikel Hauptsache Frieden

Das Bundesverfassungsgericht hat angeordnet, das Berliner Neutralitätsgesetz zu ändern: Muslimischen Lehrerinnen darf nicht mehr pauschal das Tragen eines Kopftuchs ver­boten werden. Das kann negative Konsequenzen haben.
Genitalverstümmelung Besteck
2023/02 Inland Von Genitalverstümmelung betroffene Frauen finden nur schwer angemessene Behandlung

Die schwierige Suche nach Hilfe

Fast hätte in München eine der ganz wenigen auf weibliche Genital­ver­stümmelung spezialisierten Frauenarztpraxen in Deutschland schließen müssen. Spendenaufrufe kurz vor Weihnachten haben das verhindert. Für die Zehntausenden hierzulande betroffenen Frauen ist es weiter­hin schwierig, angemessene Behandlung zu finden.