An der Auftaktveranstaltung zur vierten Deutschen Islamkonferenz nahm auch die neu gegründete »Initiative säkularer Islam« teil. Nicht nur damit waren konservative Muslime nicht einverstanden.
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Feminismus kann zur Befreiung aller Menschen nur beitragen, wenn er mit den Werkzeugen der materialistischen Gesellschaftstheorie arbeitet und radikale Religionskritik betreibt. Diese darf nicht gegen einen reaktionären Kulturalismus eingetauscht werden.
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Wer den Propheten Mohammed pädophil nennt, kann bestraft werden. Das entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Religionskritiker sehen die Redefreiheit bedroht.
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»Auf dass Menschen in Neukölln wirklich ohne Angst verschieden sein können« – so fasst »Ehrlos statt wehrlos – Bündnis gegen Neuköllner Unzumutbarkeiten« sein Anliegen zusammen. Seine Arbeit richtet sich gegen homo-, transphobe und antisemitische Gewalt.
Interview
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Am 7. Juli findet die London Pride in der britischen Hauptstadt statt. Der Council of Ex-Muslims of Britain will wieder dabei sein – manchen LGBT-Aktivisten gefällt das nicht.
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Die französische Feministin und Antirassistin Caroline Fourest sprach mit der Jungle World über Blasphemie, Bürgersinn und über die emanzipatorische Kraft des Lachens.
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Hamed Abdel-Samad hat sowohl an der Islam-Konferenz der Bundesregierung als auch an der Kritischen Islam-Konferenz in Berlin teilgenommen. Der deutsch-ägyptische Politologe kritisiert den Einfluss der Islam-Verbände auf Politik, Justiz und Bildung.
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