Musik ist wichtiges Propagandamittel von Rechtsextremen und dient der Finanzierung der Szene. Heutzutage wird sie größtenteils online verbreitet, auch auf Streaming-Diensten wie Spotify.
Der Wahlkampf der AfD ist von internen Auseinandersetzungen geprägt. Während sich die Partei weiter radikalisiert, will sie zugleich bürgerlich wirken.
Drei Mitglieder des antisemitischen Netzwerks »Internationale Goyim Partei« müssen sich nun vor Gericht verantworten. Auf verschiedenen Plattformen sollen sie gegen Juden und Jüdinnen gehetzt und nationalsozialistische Inhalte verbreitet haben.
Eine linke Gruppe wirft anderen vor, das »Volk« nicht wertzuschätzen, und hat ehemalige Nazis in ihren Reihen – ganz im Westen der Republik hat sich eine neue Formation gegründet.
Die Auseinandersetzung um einen Kuchen und eine ehemalige Pornodarstellerin hat in der NPD ein erstes Opfer gefordert. Die Affäre zieht auch »Die Rechte« in Mitleidenschaft.
Eine ehemalige Pornofilmdarstellerin sorgt für Ärger in der rechten Szene. Ina G. ist heute fremdenfeindlich, hat aber früher auch mit Schwarzen gedreht. Daher werfen Neonazis ihr »Rassenschande« vor.
Neonazis wollen auch in diesem Jahr den »Tag der deutschen Zukunft« veranstalten. Dieter Riefling, ein Mitorganisator der Aufmärsche, wurde unlängst wegen Volksverhetzung verurteilt.
Nazis als Drogenhändler? In Aachen wurde deshalb gegen zwei Neonazis ermittelt. Die Drogenfahnder mussten allerdings erstmal den Staatsschutz konsultieren, weil sie unsicher waren, was sie beschlagnahmen sollten.
Linke Demonstrationen finden in Aachen wieder unter erheblichem Polizeischutz statt. Grund dafür sind die jüngsten Gewaltausbrüche von Neonazis und Hooligans.
In Nordrhein-Westfalen hängt der rechtsextreme Haussegen schief. Die Konkurrenz zwischen der NPD und der Partei »Die Rechte« wird mit schmutzigen Mitteln ausgetragen, NPD-Funktionäre sind zur Gegenseite übergelaufen.
Neonazis wollen erneut durch Stolberg bei Aachen marschieren. Nach dem Verbot der Kameradschaft Aachener Land will nun offenbar die Partei »Die Rechte« als Anmelderin der geplanten Aufmärsche fungieren.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz erhebt Anklage gegen Neonazis wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Der Neonazi Axel Reitz soll ausgesagt haben.
Polizist und gleichzeitig Funktionär von Pro NRW zu sein, ist unvereinbar. Dieser Ansicht ist der Aachener Polizeipräsident und hat deshalb den stellvertretenden Vorsitzenden der Partei vom Dienst suspendiert.