In Südafrika geht die sogenannte Operation Dudula gegen Einwanderer vor. Hinter der rassistischen Miliz steht ein Geschäftsmann, der ursprünglich aus dem Umfeld der Regierungspartei ANC stammt.
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Die Demokratische Republik Kongo belegt den vorletzten Platz der Covid-19-Impfweltrangliste. Es fehlt an Impfstoffen und medizinischer Infrastruktur, zudem ist das Misstrauen groß.
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Rund 70 Prozent der weltweiten Kobaltproduktion stammen aus dem Kongo. Chinesische Firmen haben dort eine Vormachtstellung beim Abbau des begehrten Schwermetalls erreicht, möglicherweise auch durch Korruption.
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Die jüngsten Terroranschläge in Ugandas Hauptstadt Kampala schreibt die Regierung einer angeblich mit dem »Islamischen Staat« verbundenen ugandischen Rebellengruppe zu.
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In Südafrika scheint seit der Inhaftierung des ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma der Machtkampf im ANC mit außergewöhnlichen Mitteln ausgetragen zu werden.
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Im Osten der Demokratischen Republik Kongo verübten Rebellen Massaker und töteten mindestens 70 Zivilisten. Weder die kongolesische Armee noch die Einheiten der Blauhelmmission Monusco sind in der Lage, die Bevölkerung vor solchen Gewalttaten zu schützen.
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Nach einem tödlichen Grubenunglück sind Bergarbeiter in der Demokratischen Republik Kongo von militärischer Repression bedroht – eine Folge mafiöser Strukturen im globalen Rohstoffabbau.
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Die jihadistische Terrororganisation »Islamischer Staat« hat erstmals einen Angriff in der Demokratischen Republik Kongo für sich reklamiert. Inwieweit sie mit lokalen Rebellengruppen zusammenarbeitet, bleibt allerdings unklar.
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Die Wahlkommission der Demokratischen Republik Kongo hat den Oppositionskandidaten Félix Tshisekedi zum Sieger der Präsidentschaftswahl erklärt, was allen Prognosen vor der Wahl widersprach. Das Parteienbündnis des Präsidenten Joseph Kabila hat, ebenfalls gegen alle Wahrscheinlichkeit, die Parlamentswahlen gewonnen.
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