Der Zusammenhang von Identitätsjargon und Antizionismus im Kunstbetrieb

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Antisemitismus Antizionismus Israelkritik BDS Kunst Kultur Identitätspolitik Schwerpunkt 7. Oktober
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Sieht den angeblich pro-israelischen Kulturbetrieb in Deutschland kritisch: Judith Butler soll »Strike Germany« unterstützen
Streiken für den Israel-Boykott
Chris Schinke Antizionisten rufen zum Streik im deutschen Kulturbetrieb auf
Die Vertreter Südafrikas (vorne) führen die Anklage. Beginn der Anhörung beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag, 12. Januar
Israel auf der Anklagebank
Florian Markl Südafrika wirft Israel vor dem Internationalen Gerichtshof vor, einen Völkermord zu begehen
Wollte dem Israelhass im Kulturbetrieb Grenzen setzen: der Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU)
Kampf um Deutungshoheit
Nicholas Potter Die politisch motivierte Kritik an der IHRA-Definition von Antisemitismus
Historisch der einzig wahre Strike on Germany: Alliierte Bomberverbände über Nazi-Deutschland
Von Kunst und Kartoffeln
Jörn Schulz Die rechte Identitätspolitik von Kulturschaffenden und Bauern
Blick vom Balkon auf eine Neuköllner Straße bei Regen
Neukölln: Unter Antisemitismusverdacht
Martin Brandt Dem Kulturzentrum Oyoun wurde die Förderung entzogen, das »K-Fetisch« sorgt mit seiner unklaren Haltung für Diskussionen
Ein Mann auf der antiisraelischen »Demonstration für Menschenrechte« am 4. November in Düsseldorf mit Panzertape über den Mund, auf dem "Antisemit" steht
Das Gebrüll der zum Schweigen Gebrachten
Jens Winter Die Behauptung, Protest gegen Israel werde in Deutschland unterdrückt, stimmt nicht
Verbrannte Bücher liegen in der ausgebrannten Bücherbox in der Nähe des Mahnmals "Gleis 17"
Gegen die regressive Erinnerungskritik
Nikolas Lelle Der wachsende Widerwille, an die Verbrechen des Nationalsozialismus zu erinnern