Gorillas und verschiedene andere Start-up-Unternehmen stehen vor großen finanziellen Problemen. Dabei wurden sie im vergangenen Jahr noch von Investoren mit Geld geradezu überschüttet.
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Streiken für den Arbeitskampf. Der Rechtsanwalt Benedikt Hopmann spricht über gekündigte Gorillas-Rider, das restriktive Streikrecht in Deutschland und wie man dagegen angehen kann.
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Das Arbeitsgericht Berlin hat entschieden, dass die Kündigung von Gorillas-Mitarbeitern wegen eines »wilden Streiks« rechtens ist. Die Kläger wollen in Berufung gehen.
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Der Lieferdienst Gorillas erhielt vergangene Woche fast eine Milliarde US-Dollar von verschiedenen Investoren. Profit macht das Unternehmen bislang nicht.
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In Berlin streiken derzeit Beschäftige der Berliner Krankenhäuser und des Lieferdiensts Gorillas. Ihr Vorgehen ist aufgrund der jeweiligen Ausgangsbedingungen sehr unterschiedlich.
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Beim Besuch von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil bei den streikenden Lieferbeschäftigten zeigen sich die Grenzen der Mittel zum Arbeitskampf in Deutschland.
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Das kalte Wetter der vergangenen Wochen machte den Fahrradkurieren von Lieferdiensten wie Lieferando, Wolt und Gorillas zu schaffen. Ein Unternehmen hingegen gehört jedenfalls zu den Gewinnern der Pandemie.
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Nur zehn Minuten von der Bestellung bis zur Lieferung, das propagiert ein neuer Lieferservice. Allein ein solches Ziel auszugeben, zeigt, welch harte Konkurrenz zwischen den Lieferplattformen in Großstädten besteht.
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