Der Zeichner Ersin Karabulut beschreibt seine Kindheit in einem konservativen Viertel Istanbuls, seinen Weg in die Redaktionen der Kult-Satirezeitschriften der nuller Jahre im Istanbuler Szeneviertel Beyoğlu und deren Niedergang durch ein Titelblatt, das sich über Präsident Recep Tayyip Erdoğan lustig machte.
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Gegen die spanische Satirezeitschrift »Mongolia« laufen immer wieder Verfahren wegen Artikel 525 des spanischen Strafgesetzbuchs; dieser belegt Verächtlichmachung von Religion mit Geldstrafen. Darío Adanti, Mitgründer von »Mongolia«, hat mit der »Jungle World« über die Klagen gesprochen.
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Das Jahr 2020 war auch für die deutsche Fernsehcomedy kein glanzvolles. Der Jahresrückblick von Dieter Nuhr auf der größten Theaterbühne der Welt zeigt das exemplarisch.
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Der Zeichner Sefer Selvi wird für seine Arbeit in Deutschland mit einem Preis geehrt, während gleichzeitig Ermittlungsverfahren in der Türkei gegen ihn laufen.
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