Nach den Bränden im Flüchtlingslager Moria sind Tausende obdachlos. Die griechische Regierung hatte die unerträglichen Zustände dort billigend in Kauf genommen, um Flüchtlinge abzuschrecken.
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Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis bestreitet illegale Pushback-Aktionen gegen Flüchtlinge an der Grenze zur Türkei, obwohl vieles dafür spricht, dass seine Regierung diese vornehmen lässt.
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Die griechische Tourismusbranche hat aufgrund der Covid-19-Pandemie große Einbußen zu verzeichnen. Ähnlich geht es landwirtschaftlichen Betrieben, die von den Bestellungen von Hotels und Gaststätten abhängig sind. Das zeigt sich auch auf Euböa, der zweitgrößten Insel des Landes.
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Vergangene Woche ließ die konservative griechische Regierung ein Demonstrationsgesetz beschließen. Vertreter der Opposition kritisieren, dieses sei antidemokratisch. Tausende demonstrierten vor dem Parlament.
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Das griechische Parlament hat in der Pandemie eine Verschärfung des Asylrechts beschlossen. Nichtregierungsorganisationen befürchten die unzulässige Inhaftierung von Asylsuchenden.
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Auf der griechischen Insel Chios werden die wenigen Unterstützer der Flüchtlinge gejagt und bedroht, die sogenannte bürgerliche Mitte schaut teilnahmslos zu.
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Was hat sich seit dem Amtsantritt der neuen Regierung von Kyriakos Mitsotakis und seiner konservativen Partei Nea Dimokratia in der Flüchtlingspolitik geändert?