Die internationalen Reaktionen auf den ersten direkten iranischen Angriff gegen Israel sind unterschiedlich. Bei dessen Abwehr ist auf Jordanien mehr Verlass als auf Deutschland.
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Die hohe Anreicherung von Uran dient nicht nur zur Produktion von Atomwaffen wie im Iran, sondern auch zum Betrieb neu entwickelter Kleinreaktoren.
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Nach offiziellen Angaben lag die Beteiligung an den Wahlen zum Pseudoparlament und zum Expertenrat des Iran bei nur 41 Prozent. Innen- und außenpolitisch verfolgen die Ayatollahs eine immer rücksichtslosere Linie, Repressionen und Hinrichtungen nehmen weiter zu.
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Auf seiner Website skizziert der iranische Oberste Führer Ali Khamenei eine Strategie, wie die proiranischen Milizen, die er als »internationale Widerstandskerne« bezeichnet, Israel in die Knie zwingen sollen.
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Slavoj Žižek Rede bei der Frankfurter Buchmesse hat viel Kritik hervorgerufen. Weniger beachtet wurde dabei sein Insistieren darauf, dass es heutzutage immer mehr rechtsextreme Unterstützer Israels gebe – wobei Žižek sogar einen der Hauptorganisatoren des Holocausts, Reinhard Heydrich, als Zionisten bezeichnete.
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Das iranische Regime frohlockt über die Massaker der Hamas, doch die Sanktionen wegen seiner Atompolitik werden zunächst nicht wie vorgesehen aufgehoben.
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Die Pläne zur Kernfusion beachten die Erfahrungen bei der Nutzung der Kernspaltung nicht, die Komplexität der neuen Technologie wird unterschätzt.
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Die Lage am von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerk Saporischschja spitzt sich vor der angekündigten Gegenoffensive der Ukraine zu. Russland hat Tausende Anwohner evakuiert und stationiert der IAEA zufolge Waffen auf dem Gelände.
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