Auf den Demonstrationen gegen die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 finden unterschiedlichste Gruppen und Milieus zueinander. Die AfD würde die stark von Verschwörungsglauben geprägte Bewegung gern anführen.
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Die CDU hätte für 2020 krisenärmere Zeiten erwarten können. Doch seit der Wahlfarce von Thüringen dauern die christdemokratischen Chaostage an, die Partei ist in einem fragilen Zustand.
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Auf dem CDU-Bundesparteitag kam es nicht zum Machtkampf zwischen Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz. Die Frage, wie die Partei sich nach der Ära Merkel positionieren wird, bleibt offen.
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Seit Oktober 2017 agiert die AfD im Bundestag als der parlamentarische Arm der Protestbewegungen von rechts. Das Parlament dient dabei als Tribüne eines Kulturkampfs, der sich gegen demokratische Institutionen richtet.
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Unter Annegret Kramp-Karrenbauer setzt sich die CDU rhetorisch von Kanzlerin Angela Merkel ab. Was das für die künftige Politik der Union bedeutet, ist noch nicht ausgemacht.
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