Die palästinensischen Schlächter zogen noch mordend durch Israel, als am 9. Oktober in Duisburg ein bunter Mix aus Maoisten, Grauen Wölfen und Islamisten durch den Stadtteil Hochfeld marschierte, um das Pogrom zu feiern.
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Viele Juden wollen ihre heiligen Stätten besuchen, die überwiegend im Westjordanland liegen. Solche Reisen sind nur unter dem Schutz israelischer Soldaten möglich und auch dann nicht ohne Risiko.
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Noch bevor auch nur ein einziger Palästinenser aus seiner Heimat im Mandatsgebiet geflohen war, herrschte in der arabischen Welt bereits die Vorstellung vor, dass die jüdische Souveränität in der Region ein Verbrechen sei. Tatsache ist, dass niemand vertrieben worden wäre, wäre nicht der Krieg gewesen, auf dem die Araber selbst bestanden hatten; die Flüchtlingsfrage hätte es nicht gegeben ohne den Glauben der Araber im Geiste von Abd al-Qadir al-Husseini, dass »die Juden kein Recht auf dieses Land haben«. Über die Vorgeschichte des palästinensischen Flüchtlingsproblems.
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Nach den Ausschreitungen auf dem Jerusalemer Tempelberg wurden auch aus dem Libanon und Syrien Raketen auf Israel abgefeuert. Das deutet auf eine Zusammenarbeit dortiger palästinensischer Terrorgruppen mit der Hizbollah und dem Iran hin.
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Jeweils mehrere Hundert Menschen nahmen am Freitag und Samstag in Berlin an antiisraelischen Demonstrationen teil. Teilnehmende griffen Journalisten an.
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Neben den Angriffen der Hamas gab es auch in Israel selbst gewaltsame Auseinandersetzungen. Indessen versuchen Eltern, deren Kinder im israelisch-palästinensischen Konflikt starben, weiterhin, auf Frieden hinzuarbeiten.
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Am Samstag fand in Berlin die »Konferenz der Palästinenser in Europa« statt. Die Organisatoren behaupteten, nichts mit der Hamas zu tun zu haben. Doch die politischen Ziele der Terrororganisation teilen sie durchaus.
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Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hat seinen »Deal des Jahrhunderts« vorgestellt. Die Palästinenser sollen mit den Israelis wirtschaftlich kooperieren, statt auf einen eigenen Staat zu warten.
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Showdown in Tel Aviv: Die Band Hatari will bei ihrem ESC-Auftritt auf israelische Menschenrechtsverletzungen aufmerksam machen. Israel-Fans und Israel-Feinde sind darüber gleichermaßen empört.
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