Der Roman der israelischen Schriftstellerin und Theaterregisseurin Michal Govrin handelt von der zweiten Generation der Überlebenden, die den hedonistischen Aufbruch wagt.
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Schluss mit dem Gerede von der »Frau ohne Mann«: Katja Kullmann plädiert dafür, die »singuläre Frau« endlich als Protagonistin der Gegenwart wertzuschätzen.
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Super-8-Aufnahmen, Fotografien, Performances, Modenschauen, Manifeste und experimentelle Musik: Eine Ausstellung in Berlin zeigt die Arbeiten des subversiven Frauenkollektivs Künstlerinnengruppe Erfurt.
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Der slowakische Schriftsteller und Journalist Michal Hvorecky ist einer der bekanntesten Intellektuellen seines Landes und einer der klügsten und witzigsten Kritiker der dortigen Gesellschaft.
Ein lesbenfeindlicher Übergriff in Berlin zeigt: Auch in einer als tolerant geltenden Stadt leben sexuelle Minderheiten gefährlich. Homosexuelle Frauen erhalten dabei zu wenig Aufmerksamkeit.
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Angenehm subjektiv erzählt Jens Bisky die 500jährige Geschichte Berlins. Auch für Haupstädter und -städterinnen birgt die Monographie einige Überraschungen.
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