Sie waren Ehrenkonsuln, schmissen High-Society-Bälle und lagerten ihre Milliarden in Banken und Holdings: Russische Oligarchen aus dem engsten Umfeld Wladimir Putins waren in Luxemburg lange willkommen. Das Land tut sich schwer, sich von ihnen zu verabschieden.
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Trotz westlicher Sanktionen liefern niederländische Unternehmen Produkte nach Russland. Hightech-Komponenten aus niederländischer Fertigung wurden auch in russischen Waffen gefunden.
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Die deutsche Wirtschaft scheint auch ohne russisches Gas zurechtzukommen. Ein Grund dafür sind staatliche Subventionen, durch die Deutschland der heimischen Industrie einen Vorteil verschaffte.
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In den westlichen Staaten streiten sich Ökonomen und Wissenschaftler über die Wirkung der gegen Russland verhängten Sanktionen. Vertreter der russischen Zentralbank befürchten hingegen bereits eine »umgekehrte Industrialisierung«.
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Auch in russischen Supermärkten steigen die Preise. Die russische Regierung verlässt sich auf die heimische Landwirtschaft, doch hier wirken sich die Wirtschaftssanktionen gegen Russland aus.
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Bei der Diskussion über ein Energieembargo gegen Russland stellt sich einmal mehr die Frage: Was ist eigentlich der Zweck einer linken Partei?
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Nach den Massakern der russischen Armee in der Nordukraine wird auf EU-Ebene über neue Sanktionen verhandelt. In Deutschland ist eine Debatte über ein Energieembargo entbrannt.
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Zahlreiche russische Multimilliardäre wurden mit Sanktionen belegt, auch ihr Auslandsvermögen soll beschlagnahmt werden. Doch besonders in Deutschland gestaltet sich das schwierig.
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Die Bundesregierung nimmt noch die geringsten Ankündigungen aus dem eigenen Koalitionsvertrag zurück, die Lebensbedingungen von Hartz-IV-Empfängern zu verbessern.
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