Donald Trump hat sich mit einem der offensten Rassisten und Antisemiten der US-amerikanischen Rechten getroffen, dem 24jährigen Online-Streamer Nick Fuentes.
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Bei den Zwischenwahlen in den USA haben die Demokraten von Präsident Joe Biden besser als erwartet abgeschnitten und ihre Mehrheit im Senat verteidigt.
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Seit Donald Trumps Amtsabtritt zeigen die großen US-Fernsehsender, dass es durchaus möglich ist, ihn zu ignorieren – einst hatten sie ihm durch exzessive Berichterstattung erst zu seinem Aufstieg verholfen. Daran könnten sich auch die Medien in Deutschland ein Vorbild nehmen.
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Zwei Jahre nach den großen »Black Lives Matter«-Protesten hat sich die Stimmung in den USA gedreht: Republikanische Politiker setzen die Demokraten unter Druck, indem sie deren Politik für steigende Kriminalitätsraten verantwortlich machen. Doch die Ursachen der Gewaltkriminalität liegen woanders.
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In zahlreichen US-Bundesstaaten haben republikanische Abgeordnete Gesetze erlassen, die die Stimmabgabe erschweren. Mit der Behauptung, Donald Trump sei durch Wahlbetrug um eine zweite Amtszeit als Präsident gebracht worden, agitieren republikanische Politiker die rechte Wählerbasis.
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Bei den Wahlen am 8. November haben die Republikaner gute Aussichten, die Mehrheit im US-Kongress zurückzuerobern. Dass die US-Rechte immer extremer wird, schadet ihren Wahlchancen offenbar nicht.
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In der Amtszeit von Präsident Donald Trump haben sich die USA stärker abgeschottet denn je. Der designierte US-Präsident Joe Biden will hier einiges ändern, doch ob es mit ihm einen substantiellen Wandel in der Migrationspolitik geben wird, ist fraglich.
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Joe Biden versprach nach seinem Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen, die US-Gesellschaft nicht zu entzweien, sondern zu einen. Das dürfte sich nicht einfach gestalten.
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