Irrational sind nicht so sehr die Wähler, wenn sie trotz guter Wirtschaftsdaten Präsident Joe Biden nicht wiederwählen wollen, sondern die Wahl, vor der sie stehen. Denn Wählen heißt immer schon, gegen die eigenen Interessen zu stimmen.
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Die Impfgegnerschaft ist ein gesellschaftsfähiges Ressentiment, weil sie sich nicht nur aus rechten Quellen bedient und es ermöglicht, eine reale Gefahr projektiv durch eine imaginäre zu ersetzen.
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Gegen EU, »Globalisten« und westliche Werte: Am Wochenende präsentierte sich die AfD bei ihrer Parteiversammlung in Magdeburg rechtsextremer denn je.
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Die Mehrheit der US-Wähler lehnt ihn ab, das eigene Parteiestablishment wäre ihn gerne los – doch nach wie vor bringt niemand die Anhänger der Republikaner so in Wallung wie Donald Trump. Sein potentieller Herausforderer Ron DeSantis wirkt bereits jetzt abgeschlagen.
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Die Popularität Donald Trumps sinkt auch unter Rechten. Dennoch hat er keine schlechten Chancen, Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu werden.
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Derzeit erlebt der Antiamerikanismus eine kleine Renaissance, mit all seinen hässlichen Ressentiments. Ein prominentes Beispiel ist der Soziologe Wolfgang Streeck.
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Bei den Zwischenwahlen in den USA haben die Demokraten von Präsident Joe Biden besser als erwartet abgeschnitten und ihre Mehrheit im Senat verteidigt.
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Bei den Wahlen am 8. November haben die Republikaner gute Aussichten, die Mehrheit im US-Kongress zurückzuerobern. Dass die US-Rechte immer extremer wird, schadet ihren Wahlchancen offenbar nicht.
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American Football ist mit seiner spezialisierten Arbeitsteilung und Hierarchie ein Abbild des Industriekapitalismus. Besonders deutlich wird das in der US-amerikanischen National Football League. Zweiter Teil einer Dilogie.
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In den USA hat die Saison des Football begonnen. Der Sport gilt manchen als barbarisch und seine Amateursparte, der College Football, vielen als Ausbeutungssystem. Erster Teil einer Dilogie.
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