Vor 40 Jahren stürmten iranische Studenten die US-Botschaft in Teheran und nahmen 52 Amerikaner als Geiseln. Die Aktion hat die Islamische Republik nachhaltig geprägt.
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Donald Trump hat Syrien dem russischen Großmachtsstreben ausgeliefert. Putin waltet im Nahen Osten längst wie ein neuer Zar – selten war Imperialismus offensichtlicher.
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Die Proteste im Irak zeigen, dass der Unmut der Bevölkerung im Nahen Osten anhält. Politische Umwälzungen dürfte es dort auch in Zukunft geben.
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Die Attacken auf Tanker im Persischen Golf zeigen, dass das iranische Regime nicht mit einem Militärschlag der USA rechnet. Die Angriffe sind vor allem als Botschaft an die Europäische Union gedacht.
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Der Iran steckt wirtschaftlich in einer Krise und muss dennoch Stärke signalisieren. Die Inszenierung eines neuen Akts im Nahost-Konflikt ist bizarr – und hochgefährlich.
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Jürgen Todenhöfer will den Weltfrieden. Darum muss er sich ständig mit Terroristen und Diktatoren treffen. Und darum muss er ständig über eines sprechen: über sich selbst.
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Auf der Frankfurter Kopftuchkonferenz sollte es eigentlich um die Rechte muslimischer Frauen gehen. Doch verhandelt wurden mal wieder deutsche Befindlichkeiten.
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Die Schwestern Maha und Wafaa al-Subaie sind aus Angst vor ihrer Familie aus Saudi-Arabien geflüchtet. Immer mehr saudi-arabische Frauen wagen die Flucht.
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Mit der Eroberung der letzten Bastion des »Islamischen Staats« in Baghuz ist dessen territoriale Herrschaft beendet. Er propagiert nun einen taktischen Rückzug und die Rückkehr zum Guerillakampf.
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