Vorbei sind die Zeiten, als Hüte komische Accessoires steifer Bürgerlichkeit waren und allenfalls im Urlaub als i-Tüpfelchen ironischer Bad-Taste-Outfits dienten. In der Hitze des Sommers bewähren sich neben Basecaps vor allem breitkrempige Hüte als Schattenspender fürs Gesicht. Und im Kino trenden Borsalino, Panama-Hut und Bucket Hat sowieso schon immer.
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Den filmischen Blick auf Mutterfiguren kennt man von Pedro Almodóvar. Im neuen Film des Regisseurs spielt
aber auch der Umgang mit der faschistischen Geschichte in Spanien eine entscheidende Rolle.
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Selbst der Weltretter James Bond hat das vergangene Jahr nicht überlebt. Dafür sind Abba auferstanden. Und Nena ist als Impfgegnerin in der Timeline aufgetaucht. Ein Rückblick auf 2021.
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Zum Auftakt seiner filmischen Trilogie über Figuren der deutschen Romantik beschäftigt sich Regisseur Christian Petzold mit dem weiblichen Elementargeist Undine. Seine Wasserfee ist eine studierte Historikerin,
die ihr Schicksal selbst bestimmen will.
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Durch die Schließung vieler Kultureinrichtungen und Veranstaltungsorte geraten Kulturschaffende in wirtschaftliche Bedrängnis. Daheim zu bleiben, ist in der Coronakrise aber die Pflicht des Künstlers.
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Im Popjahr 2019 wurden Filmbilder am Computer generiert, Songs wurden gestreamt und ins Kino fuhr man mit dem E-Roller. Was die jüngste Generation den Boomern verdankt, wer im »Fuckroom« masturbiert hat und wie viel Ironie
im vergangenen Jahr noch taugte.
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Die Verfilmung von James Baldwins Roman »If Beale Street Could Talk« besticht durch ihre ästhetischen Bilder, die bisweilen allerdings der rührenden Geschichte in die Quere kommen.
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Junge Afrikaner fliehen übers Mittelmeer, in Teheran und in den USA langweilen sich die »rich kids«: Auf der Berlinale verläuft die Grenze zwischen Arm und Reich.
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