Mitten im modernen Finanz- und Geschäftsviertel Santa Fe in Mexiko-Stadt befindet sich die einst von Grubenarbeitern errichtete Kooperative Palo Alto. Grundstücke sind dort mittlerweile sehr begehrt, die Kooperative als Ort solidarischen Lebens könnte bald teuren Wohn- und Bürokomplexen weichen.
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In einem ehemaligen Schwimmbad in der niederländischen Hafenstadt Rotterdam versuchen Startup-Unternehmen das Konzept der »zirkularen Wirtschaft« umzusetzen. Es geht um technologische Innovationen, Recycling und ökologische Nachhaltigkeit.
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Seit Jahren gibt es Proteste der Anwohner gegen die Silbermine El Escobal in Guatemala. Die Auseinandersetzungen kosteten bereits mehrere Menschenleben. Zwar wurde die Abbaulizenz vergangenes Jahr entzogen, doch eine endgültige Gerichtsentscheidung steht noch aus.
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Um bessere Arbeitsbedingungen zu erkämpfen, haben Fahrradkuriere in Köln eine Kampagne begonnen. So wollen sie nicht nur ihre Kolleginnen und Kollegen organisieren, sondern auch die Öffentlichkeit auf ihr Anliegen aufmerksam machen.
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Als Reaktion auf das Massaker an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida, erleben die Vereinigten Staaten eine Welle von Schülerinnen- und Schülerprotesten.
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Vergangene Woche luden die mexikanischen Zapatistinnen zu einem internationalen Frauentreffen in ihrem autonomen Territorium. Neben Diskussionen zu Themen wie Diskriminierung und Gewalt gab es auch zahlreiche Sport- und Kulturveranstaltungen. Es kamen weit mehr Feministinnen als erwartet.
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Die hohen Lebenshaltungskosten und steigende Immobilienpreise in den großen Städten veranlassen immer mehr Israelis, alternative Wohnmöglichkeiten zu suchen.
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In Spanien bemühen sich verschiedene zivilgesellschaftliche Initiativen um die historische Aufarbeitung der franquistischen Diktatur. Das wird von der Rechten blockiert – ein Demokratiedefizit, finden viele Bürger.
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In zahlreichen Regionen Kolumbiens wird Kaffee angebaut. In Santa Marta hat sich vor 16 Jahren eine Bio-Genossenschaft gegründet, die nicht nur ihre eigene Kaffeemarke kreiert hat, sondern auch Tourismus auf den Spuren der Kaffeebohne anbieten will.
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Lange Zeit war Mexiko vor allem eine Durchgangsstation mittelamerikanischer Migranten auf dem Weg in die USA. Nun suchen immer mehr Menschen in Mexiko Asyl. Frauen und LGBTI aus Mittelamerika fliehen häufig vor sexualisierter Gewalt.
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Im chilenischen Valparaíso setzt sich eine Bürgerinitiative für die Einrichtung des ersten offiziellen Park der Stadt im Cabritería-Tal ein. Es gibt für die Gegend jedoch auch Pläne für eine Zufahrtsstraße und den Hafenausbau.
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Das unabhängige Kulturzentrum Rog in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana bietet seit fast zwölf Jahren ein nichtkommerzielles Angebot an Kunst-, Kultur- und Sportveranstaltungen. Künstler, Aktivisten, Flüchtlinge und Anwohner, die das Rog nutzen, wehren sich gegen dessen drohende Räumung.
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Im Tel Aviver Viertel Neve Sha’anan bekämpfen jüdische Einwohner afrikanische Zugewanderte. Die Kommunalpolitik hat den Süden der Stadt jahrzehntelang vernachlässigt.
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Bereits während der Maidan-Proteste 2014 beteiligten sich Rechtsextreme und Nationalisten am Aufstand gegen die damalige ukrainische Regierung. Vier Jahre nach Beginn der Proteste haben sie sich in der Ukraine etabliert.
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Säureattentate wurden in Kolumbien von der Politik lange ignoriert. Stiftungen von Betroffenen wollen ein größeres Bewusstsein für das Problem schaffen und den Opfern helfen.
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