Der Film »Barbie« ist ein Welterfolg, bringt aber auch weltweit Antifeministen in Rage. In zahlreichen islamischen Ländern wurde der Film verboten, der Kulturminister des Libanon wirft dem Film vor, »für unnatürliche Akte und Transsexualität« zu werben.
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Die rechtsextreme Vox kündigt in ihrem Wahlprogramm an, das Recht auf Abtreibung, Gesetze zur Gewalt gegen Frauen und das Gleichstellungsministerium abzuschaffen. Die antifeministische Wahloffensive trifft in Spanien eine gespaltene feministische Bewegung.
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Sachsen-Anhalt hat sich den Kampf gegen nationalsozialistische Bestrebungen in die Verfassung geschrieben. Der Sinn dieser progressiv klingenden Bestimmung ist zweifelhaft.
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Burschenschafter hassen alles Weibliche und haben zugleich panische Angst davor. Sie fürchten nicht nur Frauen, sondern auch die weiblichen Anteile in ihnen selbst.
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Von der AfD bis zur »Achse des Guten«: Beim Gedanken an Carola Rackete drehen alte, weiße Männer schier durch. Hinter ihren sexuellen Gewaltphantasien steht eine fragile männliche Identität.
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Der US-Politiker Robert Foster hat sich geweigert, auf seiner Wahlkampftour von einer weiblichen Reporterin begleitet zu werden. In den USA kommt sein religiöser Sexismus gut an.
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Susanne Schröter wurde über Wochen beleidigt und bedroht, weil sie Kopftuchkritikerinnen zu einer Konferenz eingeladen hatte. Doch die Rassismus-Kampagne gegen die Frankfurter Ethnologin lief ins Leere.
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Muslimische Studenten werfen der Islamforscherin Susanne Schröter Rassismus vor, weil sie Kopftuchkritikerinnen zu einer Konferenz eingeladen hat. Wir haben mit Susanne Schröter gesprochen.
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Der Attentäter von Toronto gehörte zu einer antifeministischen und misogynen Männerszene, die sich in Internetforen wie Reddit.com und 4chan.org austauscht. Ihre Mitglieder entwerfen ein Bild unterdrückter und gekränkter Männlichkeit. Gewalt stellt in ihren Augen einen legitimen Ausweg dar.
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Das konservative Frauenbild kommt wieder in Mode. Zwar erleichtert die Politik die Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben, an der Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern ändert das aber wenig.
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