Wie schon in Emma Clines gefeiertem Debütroman »The Girls« geht es auch in ihrem nun erschienenem zweiten Roman »Die Einladung« um Abhängigkeit, Berechnung und Manipulation in einer asymmetrischen Beziehungskonstellation.
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Vom Gitarrenhimmel über New York auf die harte Yogamatte Berlins: Aris Fioretos erzählt in »Die dünnen Götter« von den Anfängen der Punkrock-Szene in Manhattan, aber auch vom Leben nach dem Rausch.
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Montserrat Roigs Großstadtroman »Die Frauen vom Café Nuria«, der 1971 auf Katalanisch veröffentlicht wurde, ist jetzt erstmals auf Deutsch erschienen. Er bildet den Auftakt der »Barcelona-Trilogie«, mit der Roig berühmt geworden ist. Die Verbindung von Familiensaga und Feminismus ist gekonnt, aber auch problematisch.
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Die Mutter, Simone de Beauvoir, fallende Körper. Der französische Soziologe Didier Eribon untersucht in seinem Buch »Eine Arbeiterin« das Elend des Pflegeheims und fragt nach der Solidarität mit jenen, die nicht in der Lage sind, diese einzufordern.
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Susanne Stephan untersucht in ihrer Studie »Der Held und seine Heizung« die energetischen Diskurse in fiktionalen Texten der europäischen und amerikanischen Literatur. Von Mary Shelley und Jane Austen über Henry Thoreau und J. K. Rowling bis zu Greta Thunberg gibt es in dem Buch erstaunliche Informationen und hübsche Anekdoten.
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Wenn es eng wird, haut er Charlie raus: Richard Malka, Jurist, Comicautor und Romancier, ist der langjährige Anwalt von Charlie Hebdo und ein ebenso radikaler wie charismatischer
Alice Guy (1873–1968) war die erste Filmregisseurin der Welt. Catel Muller und José-Louis Bocquet haben ihr eine charmant gezeichnete Comic-Biographie gewidmet.
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Dorothy Thompson wurde in der englischsprachigen Publizistik berühmt als »die Frau, die Hitler interviewte«. Mit Verspätung erscheint ihr Interview-Essay »I Saw Hitler« von 1932 vollständig auf Deutsch. Darin warnt sie vor dem Antisemitismus der Nazis. Später ließ die Starreporterin die Juden im Stich.
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Das Glück der anderen aus der Sicht eines zehnjährigen jüdischen Jungen. Hugo Lindenberg widmet seinen Roman »Eines Tages wird es leer sein« allen »einsamen Kindern und Verrückten«.
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