Eigentlich wollte Yahav Winner seinen Kurzfilm »The Boy« über das Leben an der Grenze zum Gaza-Streifen im November in Deutschland vorstellen. Den Angriff der Hamas hat der junge Familienvater und Filmemacher nicht überlebt. Eine Spurensuche in Kfar Aza, Tel Aviv und München.
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Israel wird nach dem Ende der Waffenruhe wieder von der Hamas und verbündeten Terrororganisationen mit Raketen beschossen. Die israelischen Streitkräfte weiten ihre Angriffe auf den Süden des Gaza-Streifens aus.
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Geht man nach den Resolutionen des UN-Menschenrechtsrats, so verübt Israel allein mehr Menschenrechtsverletzungen als der gesamte Rest der Welt. Dieses verzerrte Bild hängt direkt mit der Vermehrung autokratischer Mitgliedstaaten in der Uno seit Ende der sechziger Jahre zusammen.
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Hass, Häme, Verschwörungserzählungen – auf der Videoplattform Tiktok tummeln sich seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober einmal mehr auch Menschenfeinde. Sie stoßen auf andere Nutzer, die nach Nachrichten suchen – und dabei allzu oft Fehlinformationen finden.
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Auch wenn mit dem Wagenknecht-Lager eine nationalistische Strömung die Linkspartei verlassen hat, schwächt das die israelfeindlichen Positionen in der Partei keineswegs. Das hat unter anderem der Parteitag in Augsburg gezeigt.
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Die Massaker des 7. Oktober und der darauffolgende Krieg gegen die Hamas sind Gegenstand heftiger Debatten in der internationalen akademischen Welt. Ein Gespräch mit Barak Medina von der Hebräischen Universität Jerusalem über offene Briefe und deren Rolle beim Verbergen sowohl einfacher Wahrheiten wie komplexer Sachverhalte.
Interview
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Die Hamas ist eine Terrororganisation, die den Gaza-Streifen weniger regiert denn als Ressource für ihre permanente Kriegsführung verwendet. Das macht sie für Israel besonders bedrohlich. Überlegungen zum 7. Oktober und seinen Implikationen.
Disko
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Eine Filmvorführung in der israelischen Botschaft in Berlin konfrontiert mit dem Grauen des 7. Oktober. Die Brutalität des Vorgehens der Hamas sollte auch dem Letzten den Charakter der Terrororganisation vor Augen führen.
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Eine perfide Verschwörungstheorie verbreitet sich im Internet: Für die Opfer des 7. Oktober sei überwiegend die israelische Armee, nicht die Hamas verantwortlich.
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Unter den Geiseln der Hamas befindet sich auch ein 23jähriger Israeli, der Fan von Werder Bremen ist. Wie es dazu kam, weiß unser Autor zu berichten, der den Fan-Austausch zwischen Werder und Hapoel Jerusalem mit in Gang gebracht hat.
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Wer aus einem islamischen Land stammt oder entsprechenden Migrationshintergrund hat und auf der Seite Israels steht, muss mit Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen rechnen.
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Ein offener Brief von Wissenschaftlern will zum israelisch-palästinensischen Konflikt Stellung nehmen, kritisiert aber vor allem Rassismus bei der deutschen Polizei und der Regierung. Die daraus abgeleitete Forderung der Abschaffung staatlicher Strukturen würde dazu führen, Juden und Jüdinnen schutzlos dem Antisemitismus auszuliefern.
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