Die EU will ab 2035 den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten. Die deutschen Autokonzerne scheint es nicht zu stören, im Gegenteil.
Kommentar
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Anhängerinnen und Anhänger der Klimabewegung traten kürzlich in Berlin für über drei Wochen in den Hungerstreik – unter anderem, um ein öffentliches Gespräch mit den Kanzlerkandidaten von CDU, SPD und Grünen zu erwirken. Sind solche Aktionen radikal? Und sind radikale Aktionen in Anbetracht der Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels gerechtfertigt?
Disko
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Auch in der Schweiz protestierten in den vergangenen Jahren Zehntausende junge Menschen für den Klimaschutz. Doch inzwischen steht die Bewegung vor Problemen.
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In München protestieren am Wochenende Tausende für eine klimagerechte Mobilitätswende. Fest steht jedoch: Keine der großen Parteien hat ein Wahlprogramm vorgelegt, welches genügt, um dem Klimawandel zu begegnen.
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Die Erdgaspipeline Nord Stream 2 steht kurz vor der Fertigstellung. Das von Deutschland gegen die westlichen Verbündeten durchgesetzte Projekt schadet dem Klima und nutzt Russland.
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Das 2019 beschlossene Klimaschutzgesetz schützt die Rechte kommender Generationen nicht ausreichend – dies hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt. Für die Überarbeitung gibt es nun ambitionierte Pläne.
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Vielleicht würde es helfen, wenn man in manchen Köpfen spazieren gehen und sich dann dort, wie bei jeder ordentlichen Besichtigung, ausgiebig umschauen könnte.
Manche Linke raten zu einem »Ökoleninismus«, um eine ökologische Katastrophe zu verhindern. Antiautoritäre Kommunistinnen und Kommunisten sollten solchen Bestrebungen entgegentreten.
Disko
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Marxistische und ökosozialistische Konzepte gegen die drohende Klimakatastrophe spielten in Deutschland lange kaum eine Rolle. Das beginnt sich zu ändern.
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Die Unterstützung der Republikaner für Donald Trump zeigt, dass die Partei sich einem autoritären Modell der »illiberalen Demokratie« nähert.
Kommentar
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Die neue Partei Radikal Klima will im nächsten Jahr zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen antreten. Noch ist das Parteiprogramm kurz und an manchen Stellen schwammig.
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Die Pläne für einen europäischen »Green Deal« drohen bei der Aufbaufinanzierung der EU unter die Räder zu kommen. Die Atomindustrie hingegen könnte profitieren.
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