Links, rechts, ökologisch – das neu erschienene »Zivilgesellschaftliche Lagebild Antisemitismus« der Amadeu-Antonio-Stiftung zeigt: Judenhass gibt es in Deutschland in unzähligen Formen und politischen Ausprägungen.
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Bei den bundesweiten Ostermärschen waren zum Teil »Querdenker« dabei, eine klare Ablehnung des russischen Imperialismus suchte man meist vergebens.
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Wenn eine Partei gerade einmal um die fünf Prozent der Stimmen erreicht, hat sie nach einer Spaltung keine Chance mehr auf Einzug in Bundestag und Landesparlamente – vor allem diese scheinbar logis
Sahra Wagenknecht will eine »neue Friedensbewegung« anführen und bekommt dafür Beifall von Rechtsextremen. Diese verbindet mit Teilen der Linken vor allem ihr Antiamerikanismus.
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Derzeit erlebt der Antiamerikanismus eine kleine Renaissance, mit all seinen hässlichen Ressentiments. Ein prominentes Beispiel ist der Soziologe Wolfgang Streeck.
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