Eine neues universitäres Lehrzentrum in Moskau führt zu Protesten von Studierenden. Benannt ist es nach dem religiös-konservativen Philosophen Iwan Iljin, der einst den Aufstieg der Nationalsozialisten gelobt hatte.
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Wegen des Booms der Künstlichen Intelligenz steigt der Bedarf der IT-Branche an Energie und Wasser enorm an. NGOs befürchten zudem eine Flut an Desinformation nicht zuletzt über den Klimawandel.
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Eine Untersuchung des Magazins »Foreign Affairs« bringt neue Erkenntnisse über die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland nach dem Einmarsch im Februar 2022 zutage, interpretiert sie aber auf fragwürdige Weise.
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Die internationalen Reaktionen auf den ersten direkten iranischen Angriff gegen Israel sind unterschiedlich. Bei dessen Abwehr ist auf Jordanien mehr Verlass als auf Deutschland.
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Trotz aufgezwungener Zurückhaltung dürfte Israel langfristig die Beseitigung der militärischen Stärke seiner antisemitischen Feinde ins Auge fassen.
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Die Korruption in Libyen befördert das organisierte Verbrechen. Schmuggelgeschäfte befeuern auch den brutalen Bürgerkrieg im Sudan. Derweil werden erneut Pläne für eine neue libysche Übergangsregierung angekündigt – und nicht verwirklicht.
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Nach der Erhöhung der Lebenshaltungskosten im Januar brach im Februar ein Streik in der ägyptischen Textilindustrie aus. Zwei Arbeiter sind noch immer inhaftiert.
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Bei den Regional- und Kommunalwahlen in Polen ist die oppositionelle Partei PiS mit leichtem Vorsprung stärkste Kraft geworden, aber Ministerpräsident Tusks Regierungskoalition gewinnt die meisten Regionalparlamente und bestätigte ihr Ergebnis der Parlamentswahlen im Oktober.
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Die Urheber des jihadistischen Massakers in der Moskauer Crocus City Hall habe in der Ukraine eine finanzielle Belohnung erwartet, behauptet das russische Staatsfernsehen.
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Bei den Kommunalwahlen in der Türkei hat die Opposition deutliche Siege errungen, vor allem die Kontrolle über die wichtigen Metropolen Ankara und Istanbul.
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